Was ist eine IP-Adresse? Ein umfassender Leitfaden

Was ist eine IP-Adresse? Ein umfassender Leitfaden

Die IP-Adresse, kurz für Internet-Protokoll-Adresse (Internet Protocol Address), ist eine eindeutige Kennung für ein Gerät oder einen Computer, der mit dem Internet oder einer Netzwerkinfrastruktur verbunden ist.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie IP-Adressen funktionieren, welche Arten von Adressen es gibt und wie Sie Ihre IP-Adresse finden können. Dieser Artikel befasst sich auch mit Sicherheitsbedrohungen im Zusammenhang mit IP-Adressen und damit, warum Sie ein VPN verwenden sollten.

Eine IP-Adresse ist eine Zahlenfolge, die ähnlich wie eine Privatadresse oder eine E-Mail-Adresse funktioniert und sicherstellt, dass die richtigen Daten an den richtigen Computer gesendet werden. Mit anderen Worten: Sie ist ein Kommunikationsmedium zwischen Geräten und Computern.

Wie funktionieren IP-Adressen?

Wenn Sie mit einem Computer oder einem Mobiltelefon eine Website besuchen, muss das Gerät herausfinden, wo sich die Daten der Website befinden, und sie abrufen.

Zunächst stellt der Computer eine Verbindung zu einem Netzwerkrouter her, der in der Regel von einem Internetdienstanbieter (ISP) bereitgestellt wird. Der Router kommuniziert dann mit dem Server, auf dem die Website gespeichert ist, um auf die Dateien zuzugreifen, die an Ihren Computer zurückgesendet werden müssen.

Der Computer, der Router und der Server haben jeweils bestimmte IP-Adressen, die voneinander erkannt werden können. Über diese IP-Adressen können die Geräte kommunizieren, Daten abrufen und senden.

Verschiedene Arten von IP-Adressen

Es gibt zwei IP-Versionen – IPv4 und IPv6. Darüber hinaus gibt es vier Arten von IP-Adressen für Verbraucher: private, öffentliche, dynamische und statische.

Es gibt noch weitere Arten von IP-Adressen – gemeinsam genutzte und dedizierte. Werfen wir nun einen Blick auf alle Typen.

IPv4 vs. IPv6

IPv4 steht für Internet Protocol Version 4 und ist die meistverbreitete Version. Es verwendet ein 32-Bit-Zahlensystem, das in vier Teile (Oktette) unterteilt ist, die durch Punkte getrennt sind. Jedes Oktett hat einen Wert von 0 bis 255, was etwa 4,3 Milliarden eindeutigen IPv4-Adressen entspricht.

Eine IPv4-Adresse sieht zum Beispiel so aus:

169.89.131.246

IPv4-Routing wird von allen Systemtypen problemlos bewältigt und unterstützt die meisten Netztopologien aufgrund seiner einfachen Präfixe. Die Daten in den Adresspaketen sind gut verschlüsselt, um eine sichere Kommunikation zwischen den Netzen zu gewährleisten.

Die neueste Version des Internetprotokolls ist IPv6, das IPv4 ersetzen soll. Dies ist notwendig, da die verfügbaren IPv4-Adressen knapp werden, bedingt durch die rasche Expansion des Internets.

IPv6-Adressen sind 128 Bit lang. Das bedeutet, dass es rund 340 Undezillionen (eine 1 mit 66 Nullen) eindeutige IPv6-Adressen gibt. Sie werden in acht Gruppen von 16-Bit-Hexadezimalziffern geschrieben, die durch Doppelpunkte getrennt sind. In einer IPv6-Adresse finden Sie also Buchstaben von A bis F.

Hier ist ein Beispiel für eine IPv6-Adresse:

2001:3FFE:9D38:FE75:A95A:1C48:50DF:6AB8

Mit IPv6 können Daten schneller und effizienter weitergeleitet werden. Es hilft den Internetanbietern, ihre Routen besser zu organisieren. IPv6 verwendet auch Internet Protocol Security (IPsec), so dass man sich keine Gedanken über Authentifizierung, Vertraulichkeit und Datenintegrität machen muss.

Außerdem gibt es keine Prüfsumme, was bedeutet, dass Daten schneller verarbeitet werden können. IPv6 unterstützt auch Multicast, so dass Daten gleichzeitig an viele Ziele gesendet werden können und dadurch weniger Bandbreite benötigt wird.

Private IP-Adresse vs. öffentliche IP-Adresse

Ein privates IP-Adressformat ist die IP-Adresse, die Sie für die Kommunikation innerhalb lokaler Netzwerke verwenden. Alle Geräte, die über eine Bluetooth-Funktion verfügen oder eine Verbindung zu einem Netzwerk herstellen können, haben also private IP-Adressen. Sie funktionieren nur innerhalb eines lokalen Netzwerks (LAN) und nicht im Internet. Daher ist ihre Nutzung kostenlos.

Ein öffentliches IP-Adressformat hingegen ist die IP-Adresse, die Sie für die Kommunikation außerhalb lokaler Netzwerke und für die Verbindung mit dem Internet verwenden. Diese Art von IP-Adresse ist nicht kostenlos, da sie von Internetdienstanbietern zugewiesen und kontrolliert wird.

Dynamische IP-Adresse vs. statische IP-Adresse

Es gibt zwei Arten von öffentlichen IP-Adressen – dynamische und statische. Dynamische IP-Adressen werden von einem Internetanbieter an seine Kunden vergeben.

Sie ändern sich jedes Mal, wenn ein neues Gerät zum Netzwerk hinzugefügt wird, wenn sich die Netzwerkkonfigurationen ändern oder wenn das Gerät neu gebootet wird. Ihre IP-Adresse zu Hause bleibt also nicht dieselbe.

Dynamische IP-Adressen werden in der Regel aus Sicherheitsgründen verwendet. Da sie sich regelmäßig ändern, ist es für Hacker schwierig, auf die Netzwerkschnittstelle zuzugreifen.

Im Gegensatz dazu gelten statische IP-Adressen als feste IP-Adressen. Sie bleiben daher gleich, solange sich die Netzwerkverwaltung nicht ändert.

Die meisten Endbenutzer benötigen keine statischen IP-Adressen. Für Geräte, auf die ständig zugegriffen werden muss, oder wenn Sie sich häufig mit privaten Netzwerken verbinden, ist dies jedoch notwendig.

Ein gemeinsam genutzter Drucker muss zum Beispiel eine statische IP-Adresse haben, damit die Mitarbeiter im Büro problemlos darauf zugreifen können.

Auch Webhosting-Unternehmen benötigen statische IP-Adressen, da ihre Kunden ständigen Zugriff auf ihre Web- und E-Mail-Server benötigen. Dadurch wird es für Anfragen einfacher, die richtige IP-Adresse über das Domain Name System (DNS) zu erreichen.

Gemeinsame IP-Adresse vs. Dedizierte IP-Adresse

Wenn Sie sich für Webhosting registrieren und eine Website erstellen möchten, sollten Sie beachten, dass es zwei Arten von IP-Adressen gibt.

Eine gemeinsam genutzte IP-Adresse ist eine IP-Adresse, die von mehreren Domainnamen gemeinsam genutzt wird. Dies gilt für diejenigen, die die Netzwerk- und Hardwareressourcen eines Servers mit anderen teilen. Beachten Sie jedoch, dass dies nicht auf Nutzer von Shared Hosting beschränkt ist.

Da Sie nicht der Einzige sind, der Daten über die IP-Adresse sendet, ist es einfacher, den Datenverkehr und das Volumen konstant zu halten. Dies trägt auch dazu bei, den Ruf der IP-Adresse bei den Internetanbietern zu wahren. Ein weiterer Vorteil einer gemeinsam genutzten IP-Adresse ist, dass sie relativ kostengünstig ist.

Eine dedizierte IP-Adresse hingegen bedeutet, dass der Domain eine IP-Adresse zugewiesen wird, die nicht mit anderen Website-Besitzern geteilt wird. Der Vorteil ist, dass es einfacher ist, ein SSL-Zertifikat zu erhalten.

Außerdem kann Ihre Website direkt über die IP-Adresse und nicht nur über den Domainnamen aufgerufen werden. Außerdem steht es Ihnen frei, Ihren eigenen FTP-Server (File Transfer Protocol) zu betreiben.

Zuweisung von IP-Adressen

Private IP-Adressen werden den Geräten von einem Router über das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) zugewiesen. Sie können auch manuell festgelegt werden, sobald die Geräte über den Router miteinander kommunizieren können.

Eine öffentliche IP-Adresse wird einem Gerät von einem Internetanbieter zugewiesen. Die Internet-Aktivitäten laufen über den ISP und werden über die öffentliche IP-Adresse an das Gerät zurückgeleitet.

In einem lokalen Netzwerk werden dynamische IP-Adressen in der Regel von einem Netzwerk-Router zugewiesen. Bei Netzwerken, die mit dem Internet verbunden sind, weisen die ISP den Computern ihrer Kunden die dynamische IP-Adresse zu.

Wenn Sie nicht möchten, dass der Router jedes Mal, wenn Sie eine Verbindung zum lokalen Netzwerk herstellen, eine andere IP-Adresse zuweist, sollten Sie statische IP-Adressen für Ihre Geräte festlegen. Sie können dies über die Netzwerkeinstellungen des Betriebssystems oder die Konfigurationsseite des Routers vornehmen.

Wie kann ich meine IP-Adresse überprüfen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die lokale IP-Adresse Ihrer Geräte zu überprüfen. Um die private IP-Adresse eines Geräts zu überprüfen, können die Schritte jedoch je nach verwendeter Plattform variieren.

macOS:

1. Rufen Sie die Systemeinstellungen auf, und klicken Sie auf Netzwerk.

Screenshot aus den Systemeinstellungen, der zeigt, wo das Netzwerk zu finden ist

2. Wählen Sie das Netzwerk aus, z. B. Wi-Fi, und Sie finden die IP-Adresse des Computers direkt über dem Netzwerknamen.

Screenshot aus dem Bereich Netzwerk, der zeigt, wo die IP-Adresse zu finden ist

Windows:

1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung, indem Sie cmd in die Windows-Suchleiste eingeben.

Eingabe von cmd in die Windows-Suchleiste und Auffinden der Eingabeaufforderungs-App

2. Geben Sie ipconfig ein und drücken Sie Enter.

Eingabe von ipconfig in der Eingabeaufforderungs-App

3. Scrollen Sie nach unten, bis Sie die IPv4-Adresse finden.

Screenshot der Eingabeaufforderungs-App mit Ihrer IPv4-Adresse

Um Ihre öffentliche Adresse zu erfahren, suchen Sie einfach bei Google nach „What is my IP address“. Auf der Seite mit den Suchergebnissen wird sofort Ihre öffentliche IP-Adresse angezeigt.

Google-Suche what is my IP address

Häufige Sicherheitsbedrohungen für IP-Adressen

Es ist wichtig, dass Sie Ihre IP-Adresse schützen und sie nicht an Dritte weitergeben. Wenn ein Hacker oder Cyberkrimineller sie in die Hände bekommt, kann er die IP-Adresse für verschiedene Cyberangriffe verwenden. Auch wenn eine IP-Adresse keine sensiblen Informationen enthält, kann sie dennoch für Folgendes verwendet werden:

Verfolgung Ihres Standorts und Ihrer Aktivitäten

IP-Adressen zeigen geografische Standorte an. Eine Person mit bösen Absichten kann anhand der IP-Adresse feststellen, in welcher Stadt, Region und sogar in welcher Straße Sie wohnen. Dies kann zu unerwünschtem Stalking, zu Streichen oder schlimmer noch zu Diebstählen führen.

Darüber hinaus können Hacker Ihre Internetaktivitäten einsehen. Sie können Ihre Social-Media-Profile, Online-Einkäufe, Zahlungen und sogar Ihre Kreditkartendaten verfolgen. Außerdem können sie diese Daten verkaufen oder sogar Ihre Identität stehlen.

Hacken Ihres Geräts

Geräte werden über IP-Adressen und Ports mit dem Internet verbunden. Wenn ein Hacker Ihre IP-Adresse kennt, kann er die Verbindungen über die Ports erzwingen, um Ihren Computer zu übernehmen.

Sobald sich Hacker Zugang zum Gerät verschafft hat, können sie Malware installieren, um auf die Dateien zuzugreifen und sie zu bearbeiten. Dies kann dazu führen, dass Ihre Kennwörter, Konten bei sozialen Medien und finanzielle Daten in Gefahr sind. Außerdem können sie persönliche Fotos oder Videos stehlen und sie für Erpressungen verwenden.

Nutzung Ihrer Ressourcen für kriminelle Aktivitäten 

Wenn es Cyberkriminellen gelingt, Ihre IP-Adresse in Erfahrung zu bringen, können sie diese für böswillige und illegale Aktivitäten nutzen und Sie dabei in die Falle locken.

Beispielsweise könnten sie über Ihre IP-Adresse illegale und sensible Inhalte herunterladen oder hochladen, was gegen die Geschäftsbedingungen des Internetanbieters verstoßen könnte. Dies kann zu einer Dienstverweigerung oder sogar zur Einschaltung der Strafverfolgungsbehörden führen.

Sollten Sie ein VPN verwenden?

Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) bietet Ihnen ein sichereres Online-Erlebnis, da es Ihre tatsächliche IP-Adresse verbirgt, indem es den Datenverkehr durch einen verschlüsselten Tunnel umleitet. Um die oben genannten Gefahren zu vermeiden, ist ein VPN also ein sehr nützliches Werkzeug.

Denken Sie jedoch daran, dass ein VPN keine umfassende Sicherheitslösung ist, da das Unternehmen die IP-Adressen weitergeben kann. Achten Sie daher darauf, einen zuverlässigen Anbieter zu wählen und die von ihm verwendete Verschlüsselungsstufe zu überprüfen.

Hier sind einige weitere Situationen, in denen Sie ein VPN verwenden sollten:

Gesperrte Websites und Dienste

Einige Länder können den Zugang zu bestimmten Websites, Social-Media-Plattformen und Streaming-Diensten sperren. Darüber hinaus kann es auch geografische Beschränkungen geben. So kann es sein, dass bestimmte Inhalte aufgrund von Lizenz-, Urheberrechts- oder moralischen Problemen nur in bestimmten Regionen verfügbar sind.

Wenn Sie also in Ländern leben oder reisen, in denen es Internetbeschränkungen gibt, müssen Sie möglicherweise ein VPN verwenden, um auf blockierte Websites und Dienste zuzugreifen.

Telearbeit

Die Arbeit von zu Hause aus ist heute die Norm. Da die Mitarbeiter auf das Firmennetzwerk und die Ressourcen außerhalb des Büros zugreifen, setzen viele Unternehmen aus Sicherheitsgründen VPNs ein.

Da der Datenverkehr verschlüsselt wird, verringert sich die Möglichkeit eines unbefugten Zugriffs und von Sicherheitsverstößen.

Daher kann es obligatorisch sein, das VPN des Unternehmens zu nutzen, wenn Sie aus der Ferne arbeiten. Hier bei Hostinger verwenden wir beispielsweise Nordlayer.

Nutzung öffentlicher Wi-Fis

Wenn Sie sich in einem Café oder an einem anderen Ort aufhalten und öffentliches WLAN nutzen, ist ein VPN ratsam. Öffentliches WLAN ist kostenlos und leicht zugänglich, aber das Netzwerk ist für jeden zugänglich, auch für Hacker. Außerdem bieten die meisten Netzwerke keinen Benutzerschutz und verfügen über keine starke Sicherheitsschicht.

So können Cyberkriminelle nicht nur Ihren Datenverkehr und Ihre Online-Aktivitäten ausspähen, sondern auch Malware versenden und vertrauliche Informationen stehlen.

Wenn Sie ein VPN aktivieren, umgehen Sie das ISP-Netzwerk des öffentlichen Wi-Fi, verbergen die gesamte Kommunikation vor neugierigen Blicken und verschleiern Ihre Identität.

Datenschutz

Ein VPN kann sich auch als nützlich erweisen, wenn Sie im Internet surfen und keine Spuren im Netz hinterlassen wollen. Websites können bei jedem Besuch Informationen sammeln, z. B. wie lange Sie auf einer Seite bleiben, Ihre Surfgewohnheiten und die Links, auf die Sie klicken.

Werbeunternehmen können auf der Grundlage dieser Informationen Anzeigen anpassen und einblenden. Aus diesem Grund kann sich Werbung manchmal persönlich anfühlen und den Eindruck erwecken, dass bestimmte Websites Sie im Internet verfolgen.

Dazu kann auch die Aktivierung eines VPN auf Ihrem Mobiltelefon und anderen häufig genutzten Geräten gehören. Ihr Standort kann über die IP-Adresse nachverfolgt werden, selbst wenn das GPS oder die Ortungsdienste ausgeschaltet sind.

Fazit

Eine IP-Adresse ist ein eindeutiger Satz von Zahlen, die einen Computer oder ein Gerät in einem Netzwerk identifizieren. Es handelt sich um ein Kommunikationssystem, das festlegt, wie mit dem Internet verbundene Computer Daten austauschen.

Die am häufigsten verwendete Version ist IPv4, der Nachfolger ist IPv6. Neben diesen beiden Protokollen gibt es auch private und öffentliche Adressen, die entweder dynamisch oder statisch sein können.

In der Regel werden dynamische IP-Adressen den statischen vorgezogen, da sie mehr Sicherheit und Datenschutz bieten. Statische IP-Adressen können jedoch in Büros und an anderen Orten erforderlich sein, an denen die Mitarbeiter ständig Zugang zu demselben Gerät, z. B. einem Drucker, haben müssen.

Außerdem haben Website-Betreiber die Möglichkeit, eine gemeinsam genutzte oder eine dedizierte IP-Adresse zu verwenden. Eine dedizierte IP-Adresse ist möglicherweise praktischer, da es einfacher ist, ein SSL-Zertifikat für die Website zu erhalten.

Denken Sie daran, dass es für andere Personen nicht schwer ist, Ihre privaten und öffentlichen IP-Adressen zu finden. Daher ist es wichtig, sich der Cyber-Bedrohungen im Zusammenhang mit IP-Adressen bewusst zu sein und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Verwenden Sie zum Beispiel ein VPN, wenn Sie sich mit dem Internet verbinden, um Ihre eigene IP-Adresse zu verbergen.

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Erstellt von

Vera P.

Vera ist eine erfahrene Lokalisierungs-Spezialistin bei Hostinger und optimiert erfolgreich Inhalte für globale Zielgruppen. Dank ihres umfassenden SEO-Wissens sorgt sie dafür, dass Hostingers Webhosting-Dienste für ein breites Publikum sichtbar, zugänglich und attraktiv sind. Mit Kreativität mit Präzision überwindet sie Sprachbarrieren in ihren Projekten und trägt so dazu bei, Hostingers Reichweite zu vergrößern und Kunden weltweit ein nahtloses Erlebnis zu bieten.